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ES TUT MIR NICHT LEID

Manuellsen, Massiv

Explicit
Niemals vergesse ich dein' tödlichen Kuss Und all die tausenden Nächte mit all' den Dornen in der Brust An deiner Seite hab' ich's Lieben verlernt Du hast mich innerlich verdorben, bin erfroren vor Schmerz Ich war gefesselt von dei'm teuflischen Blick Du ließt dich fallen, denn du wusstest, dass ich dich mit meinem Geld unterstütz' Sie war der Stern, der meine Augen zerbricht Sie überschattete mein Leben und versperrte meine Sicht Ich hab' dir hundert mal verziehen, doch ich bin keiner, der vergisst Erzähl mir nix davon, dass du mich heut 'vermisst Erzähl mir nix von ewig lieben oder ewigem Glück Du hast die Liebe nicht verdient, deine Erscheinung ist Gift Ich hab' dich, Teufel höchstpersönlich, beschützt Hab' mit all dem hart Ersparten deinen Körper geschmückt Du hast geträumt, dass einer deiner spitzen Pfeile mich trifft Doch deine Hoffnung ist gesunken wie ein Schiff Wir waren wie Sterne, die vom Himmel fallen, Baby (Baby) Und wenn du sagst, es tut dir leid, musst du weinen, Baby Das ist der Anfang vom Ende (hey) Denn es war immer dasselbe, dasselbe „Ana behebak“ hab' ich damals einem Engel geschworen Ich weiß, wir lügen, wir betrügen, wir sind falsch und sind gefährlich (ah) Scheiße, Mann, genau das macht uns ehrlich (jap) Ah, trotzdem nahmst du mich als Widerspruch in sich Ich sagte, was du sagst, du sagst: „Ich lass' dich nicht im Stich“ Diese Dunyā ist verrückt und Emotionen wandeln wahllos Sheytan lockt, Hero-Löffel, Frankfurter Bahnhof A'uudhu billahi, nehm die Scheiße nicht persönlich Heb' Zuzu in die Luft, du bist die Tochter eines Königs Ah, glaub mir, keiner macht mein Herz schwarz Die Kugeln sollen mich treffen und ich strahl' dich an wie Kernkraft Manche nennen es Zwang und manche nennen es Liebe Doch im Endeffekt, was bleibt, ist die Familie, M-Punkt (oh) Wir waren wie Sterne, die vom Himmel fallen, Baby (Baby) Und wenn du sagst, es tut dir leid, musst du weinen, Baby Das ist der Anfang vom Ende (hey) Denn es war immer dasselbe, dasselbe „Ana behebak“ hab' ich damals einem Engel geschworen Ich hab' deine Hände losgelassen Doch dadurch hab' ich gelernt, all' die Sterne nicht mehr anzufassen Nicht all das glänzende ist Gold (glänzende ist Gold) Wahrhaftig, nix erstrahlt noch heller als der Mond (heller als der Mond) Während alles kommt und geht, ist, was dir bleibt, dein Stolz (ist dein Stolz) Ich verzicht' ohne Erklärung, geh, behalt dein Gold (behalt dein Gold) Ja, du hattest 'ne prinzessinhafte sinnliche Art (sinnliche Art) Doch ich hab' vergeblich nach 'ner Krone gesucht Deswegen geh' ich lieber barfuß durch die Scherben (durch die Scherben) Anstatt 'n Stück mit dir, lebenslänglich Knast (-länglich Knast) Anstatt 'n Kuss von dir, stoß' ich mir 'n Dolch in mein Herz (Dolch in mein Herz) Anstatt vergeben, würd' ich viel lieber ersticken Denn der Wert eines Menschen, wird gemessen an der Tat Du musst einzigartig leben, um zu erkennen, wer dich mag Wer dich schätzt, wer sich in dein Augenlicht verliebt Sag mir, wer wird für dich bluten, wer zieht für dich in den Krieg? Wir waren wie Sterne, die vom Himmel fallen, Baby (Baby) Und wenn du sagst, es tut dir leid, musst du weinen, Baby Das ist der Anfang vom Ende (hey) Denn es war immer dasselbe, dasselbe „Ana behebak“ hab' ich damals einem Engel geschworen --- ES TUT MIR NICHT LEID - Manuellsen and Massiv

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※ Songwriter

Wasiem Taha, Emanuel Awere Twellmann

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Submitted on October 31, 2022 by Anonymous

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Release Name or Album Name

GHETTO

Record Label

Qualität’er Music

Release Date

October 28, 2021

Language

language German

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