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Windmühlen

Chakuza

Was sie gesagt haben, war gelogen, war alles Dreck Hab mir den letzten Zahn gezogen und warf ihn dann weg Warf ihn ins Meer, wo ihn die Fische geschluckt habEn Nun ist alles in Butter, kein bisschen Druck da - ein Wunder? Nein, das ist keins ich ziehe los, ich flüchte So viel los, so viel komische Gerüchte, alles geht bloß in die Brüche Hier riecht's nach Koks statt nach Honig und Nüssen wie in Omas Küche Und schon oft auf dem Weg nach oben dacht' ich „Oh, verflucht Das wird kein hoher Flug, der Boden ruft, Großstadtblues" Ungewohnt, dass es mal dunkel, mal hell ist Ich renn' rum, stummer Held der Hutmacher von Alice All das abzuwaschen, war nicht einfach, aber tu es Ab unter die Dusche, in den Abfluss mit der schwarzen Tusche Und ich kann mich noch bis heute erinnern Sie versprachen mir das Blaue vom Himmel, kreuzten die Finger Ich war immer kurz davor aus der Stadt zu fliehen Kein falsches Lachen, nie wieder Theater spielen Lass alles hängen, endlich wieder wie ein Kind fühlen Nie wieder kämpfen gegen Windmühlen Ich war immer kurz davor aus der Stadt zu fliehen Kein falsches Lachen, nie wieder Theater spielen Lass alles hängen, endlich wieder wie ein Kind fühlen Nie wieder kämpfen gegen Windmühlen Damals sagte ich „Hallo Welt, das bin ich." Jetzt denk ich „Meine Fresse, falsche Adresse erwischt." Gefällt mir nicht, doch ich bleibe, ja was soll's? Meine Freiheit, mein Reichtum, mein geheimer Schatz aus Gold Bittere Tränen, bitterer Schnaps Keine Schulter da zum anlehnen, ich nehm' nicht mal die von Paps Alles zig mal verpatzt, aber Stop, Schluss jetzt Ein Shot Wodka Puschkin in ein trockenes Flussbett Ich helf' mir selbst, schalte meinen Kopf aus Ich hab da so 'nen Knopf da steht On und Off drauf Ich knack mein Sparschwein, Jippie, Leute, nach vorn geht's Friede gefunden, wie das Spielzeug in den Cornflakes Manchmal lauf ich hier auf glühenden Kohlen Manchmal glaub ich, ich erfrier', es ist kühl, doch fühle mich wohl Verwüste meine Wohnung, dann schlafen gehen Draußen ist es laut, Schafe zählen, tausend Ich war immer kurz davor aus der Stadt zu fliehen Kein falsches Lachen, nie wieder Theater spielen Lass alles hängen, endlich wieder wie ein Kind fühlen Nie wieder kämpfen gegen Windmühlen Ich war immer kurz davor aus der Stadt zu fliehen Kein falsches Lachen, nie wieder Theater spielen Lass alles hängen, endlich wieder wie ein Kind fühlen Nie wieder kämpfen gegen Windmühlen 20 Jahre, voll Hass und enttäuscht Aber halt alles neu bevor das Fass überläuft Ich werd's ein allerletztes Mal riskieren Mit aller Kraft um mich schlagen wie ein verletztes Tier Und so heftig, dass sie später mal Geschichten erzählen Mein Gesicht vor sich sehen, ich lass das Licht an, wenn ich gehe Ich bin verschwunden, nicht mehr hier, ich bin weg Und was am anderen Ende des Tunnels passiert, interessiert mich einen Dreck Ich war immer kurz davor aus der Stadt zu fliehen Kein falsches Lachen, nie wieder Theater spielen Lass alles hängen, endlich wieder wie ein Kind fühlen Nie wieder kämpfen gegen Windmühlen Ich war immer kurz davor aus der Stadt zu fliehen Kein falsches Lachen, nie wieder Theater spielen Lass alles hängen, endlich wieder wie ein Kind fühlen Nie wieder kämpfen gegen Windmühlen --- Windmühlen - Chakuza

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※ Letrista

DJ STICKLE, PETER PANGERL, STEFFEN WILMKING

https://onlyrics.co/es/chakuza/windmuhlen?lang=de

Enviado el 1 de diciembre de 2022 Por Anonymous

Comentarios

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Chakuza
Lo mejor de
Chakuza

Nombre Lanzamiento o Álbum

Magnolia

Record Label

Four Music

Fecha de Lanzamiento

11 de marzo de 2013

Idioma

language Alemán

Spotify

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Palabras

Palabras más usadas en esta canción

theater fliehen kurz mich falsches gegen fuhlen nach kind hier davor lachen wieder aber alles lass hangen mein kampfen windmuhlen stadt endlich nicht kein immer spielen

Análisis

Análisis de la canción